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Das WPZ-Konzept

Ca. 80 % aller Wirbelsäulenbeschwerden sind muskulär bedingt.
Die Stärken und Schwächen im Muskelkorsett der Wirbelsäule lassen sich mit einer individuellen computergestützten Funktionsanalyse exakt bestimmen. Dabei werden speziell für das WPZ-Konzept entwickelte High-Tech-Geräte eingesetzt. Das anschließende gezielte Aufbautraining der muskulären Dysbalancen ist der Beginn für Ihren schmerzfreien Rücken. Die hohe Wirksamkeit des Konzeptes wurde bereits an mehr als 30.000 Personen nachgewiesen! Rücken- & Nackenschmerzen reduzierten sich bei über 93 % der Personen und fast jeder zweite erlangte völlige Beschwerdefreiheit!

Die Analyse

Während der 60-minütigen Wirbelsäulenanalyse wird die Beweglichkeit sowie die Kraft aller wichtigen Muskelgruppen der Wirbelsäule gemessen.
Durch die WPZ-Analyse können Schwachpunkte der Wirbelsäulenmuskulatur exakt lokalisiert und durch das anschließende Aufbautraining verbessert werden. Das muskuläre Profil bestimmt den Umfang, die Dauer und die Häufigkeit des nachfolgenden Wirbelsäulentrainings.

Das Aufbautraining

Das Aufbautraining umfasst zwischen 18 bis 30 Einheiten. Jede Trainingszeit dauert bis zu 60 Minuten. Einen optimalen Trainingserfolg erzielen Sie durch 2 Trainingseinheiten pro Woche. Nach einem Aufwärmprogramm absolvieren Sie unter Anleitung unseres Physiotherapeuten oder Dipl.-Sportwissenschaftler ein individuelles Aufbautraining. Die Abschlussanalyse dokumentiert Ihren erreichten Trainingserfolg.
Teilnehmer am WPZ-Konzept profitieren gesundheitlich in jeder Hinsicht.

So starten Sie!

Sollten Sie unter Rückenschmerzen leiden, ist vorab eine genaue spezifische ärztliche Untersuchung erforderlich. Die kann durch einen Arzt Ihre Vertrauens erfolgen oder wir vereinbaren einen Termin bei unseren Orthopäden im Marburger Medizinischen Versorgungszentrum (MMVZ). Das WPZ übersendet Ihnen selbstverständlich kostenlos die ärztlichen Formulare. Die Kosten für die Teilnahme am WPZ-Konzept werden durch Betriebskrankenkassen nach vorheriger Genehmigung abzüglich einem Eigenanteil von bis zu 85 % und von Privatkasse bis zu 100 % übernommen. Andere Krankenkassen unterstützen im begründeten Einzelfall auf Anfrage.