Der Trend des „Clean Eating“ beschreibt eine Ernährungsweise, welche übersetzt „sauberes Essen“ bedeutet.
Mit „sauber“ ist hier jedoch nicht die Hygiene gemeint, sondern der Verzicht auf Zusatzstoffe und starke Verarbeitung von Lebensmitteln.
Es wird darauf geachtet, dass die Lebensmittel sowohl ohne künstliche Zusatzstoffe, als auch ohne raffinierten Zucker auskommen. Außerdem wird auf eine umwelt- und ressourcenschonende Herstellungsweise wertgelegt, was auch Regionalität und Saisonalität der verwendeten Lebensmittel miteinschließt.
Generell werden viel frisches Gemüse und Vollkornprodukte verzehrt, weshalb diese Ernährungsweise als besonders ballaststoff- und nährstoffreich gilt.
Prinzipiell ist bei Clean Eating alles erlaubt, Fertiggerichte und Lebensmittel mit vielen Zusatzstoffen sollen zwar eingeschränkt werden, sind jedoch nicht gänzlich verboten. Als Faustregel gilt hierbei, je kürzer die Zutatenliste, desto besser. Außerdem gibt es einige Regeln, an denen man sich orientieren kann, wie z.B. jeden Tag zu frühstücken, ausreichend Wasser zu trinken und in jeder Mahlzeit komplexe Kohlenhydrate mit fettarmen Eiweißträgern zu kombinieren.
Da sich Clean Eating an den Empfehlungen einer ausgewogenen Mischkost orientiert, kann diese Ernährungsweise durchaus empfohlen werden. Zu beachten ist jedoch wie immer, dass eine extreme Ausführung zu Stress führen kann, und man darauf achten sollte, sich selbst auch etwas „zu gönnen“.
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